Das Hoolemeer

Das Hoolemeer ist gewaltig.
So gewaltig, wie es ist zieht es, auch gewaltige Stürme mit sich.
Ezylrybs Wetterbrigarde fliegt, häufig dort wenn ein Sturm kommt.
Häufig ist es auch nebelig, am Hoolemeer.
Die Legenden sagen das man nur sicher über das Hoolemeer fliegen kann, wenn man reinen Herzens ist.

Endlich sehe ich nochmal den Ga'Hoole Baum dachte ich und flog ein wenig aufgeregt über das Hoolemeer. Ich musste dennoch aufpassen, da das Hoolemeer oft stürmig ist und das Wetter auch sehr wechselhaft ist. Zum Glück war es ruhig, aber es sieht so aus, dass es in bälde nicht mehr so sein wird. Ich flog etwas schneller, um noch vor dem Sturm am Ga'Hoole Baum zu sein.

- - - > Außenbereiche des Ga'Hoole Baums

<--- Saal des Hohen Tyto

Blake fliegt schon sehr lange und wegen den Ständigen auf dem boden geschleudert werden hatte er schmerzen. Er hofft das er es bis zum Baum noch schaft. Er flog weiter und nahm seine letzten kräfte.

---> Außenbereiche des Ga'Hoole Baums

First Post

Ich kam nach einer längeren Flugrunde wieder ins Hoolemeer und flog zurück zum Ga'Holle Baum zurück. Wo mein Platz war. Unterwegs hatte ich mir ein paar Zweige für den Baum geschnappt, denn Feuer ist der Lebenssaft des Baumes und es gab nichts Gefährlicheres. In Falschen Händen wäre Feuer eine große Vernichtende Kraft. Doch damals hatte ich es benutzt um die Wächter zu Befreien, darunter den König und die Königin. Meinen Wächterhelm hatte ich wie immer mitgenommen und der hatte auf meinen Kopf schön seinen Platz, wie ich meinen im Ga'Hoole Baum. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor und ich war froh wieder meine Freunde wieder zu sehen. Bevor ich mich zu den Schlafhöhlen aufmachte, wo ich den König vermute, da mir zu Ohren kam, dass es wen Neues gibt, brachte ich die Äste ins Feuer des Baumes.
→Die Schlafhöhlen

Seit langem zeigte sich wieder Freude in den Augen der Sumpfohreule, da unten rauschte das Hoolemeer, um ihn herum der Wetter was das gewaltige Meer mit sich brachte. Kurz schloss er seine Augen ließ sich vom Wind tragen. [i] Zuhause. [i] Mit einem ruck öffnete er seine Augen flog einen Zahn schneller er wollte nach Hause. So lange Hatte er seine Heimat nicht mehr gesehen.

Tbc. Außenbereich

-----> Innenbereich

Rhîw kam beim Hoolemeer an und flog ganz ruhig. Der Himmel war von einem schönen blau, aber es waren auch ein paar weiße Wolken zu sehen, welche die Sonne verdeckten. auch wehte ein ganz leichter Wind. Es war somit eigentlich ein sehr schönes Wetter. Der Weg war noch weit bis die Eulin, das andere Ufer des Meeres erreicht haben würde, aber das machte ihr nichts aus.

--> Parlamentssaal

Ich flog hinaus auf das Hoolemeer. Ich hatte nicht vor sofort damit zu beginnen nach Erz zu suchen. Erst ein mal musste ich planen wie ich das am besten an stellte. In der Ferne sah ich eine Eule fliegen. Ich flog zu ihr hin. Es war Rhiw. Sie war früher einmal in der Erzbrigade einer einer Schülerinnen. Ich sprach sie an. "Was amchst du hier auf dem Hoolemeer?"

Rhîw flog noch immer über dem Meer. Als Gwyndor, ein Uhu, welcher ein Ryb aus der Erzbrigade und ein Parlamentsmitglied war, zu ihr kam und sie ansprach. Rhîw hörte ihm aufmerksam zu. Ich wollte zu den Schnabelbergen fliegen um dort vielleicht Erze zu suchen oder zum Spiegelsee zu fliegen. Und wieso bist du hier wenn ich fragen darf ?, antworte sie ihm dann nach einer weile und wartete dann auf die Antwort des Uhus.

Ich flog so das ich neben Rhiw flog. "Ich fliege umher und überlege wie wir schnell an Erze kommen. MAcht es dir etwas aus wenn ich mit dir fliege? Die Schnabelberge sind sehr gefährlich. Ich verschwieg ihr das Bubo, Aelia und Sharina schwer verwundet aus den Schnabelbergen kamen. Ich hielt es für besser nachdem was Boron gesagt hatte.

Nein ich habe nichts dagegen wenn du mit kommst zu den Schnabelbergen. Für was brauchen wir so schnell so viel Erze ? Es wird doch wohl kein Krieg kommen oder ?, antwortete Rhîw, als sie gehört hatte was Gwyndor gesagt hatte. Die Frage ob ein Krieg kommen würde, hatte Rhîw leicht ängstlich gestellt, obwohl sie sehr große Angst hatte, weil sie Angst vor Kriegen und allgemein Kämpfen hatte, bloß hatte sie versucht sich ihre Angst nicht an merken zu lassen.

Ich schaute sie eine Weile an. Ob es gut wäre ihr die Wahrheit sagen? Boron sagte wir sollten es vorerst unter uns behalten. Das tat ich auch. "Bubo braucht Erze. Bald werden neue Eulen zu Wächtern ernannt und da soll es ein Fest geben. Wir haben uns ein bisschen verplant und jetzt fehlt Erz." Es war eine Lüge. Und ich fühlte mich schlecht dabei. Aber es war vielleicht besser so.

Rhîw hörte Gwyndor aufmerksam zu. ok. Wie viel Erz brauchen wir und welche Arten von Erze ?, fragte sie den Uhu und Mitglied der Erzbrigade, dann wieder nach einer weile. Und flog während sie wieder auf die Antwort des Uhus wartete, weiter über das Meer.

Wir bräuchten dringend Mu-Metall. Doch das war sehr selten. Außerdem hatte ich die Befürchtung das würde sie auf den Gedanken bringen das wir doch im Krieg seihen. Mu-Metall wurde hauptsächlich für Helme genutzt.
"Wir brauchen Eisen. Ganz einfaches Eisen. Aber ich denke in der Nähe der Schnabelberg werden wir etwas finden."

Rhîw flog weiter über das Meer, während sie Gwyndor zuhörte. Gut. Wo sollen wir dann nach deiner Meinung bei den Schnabelbergen mit der Suche nach Eisen beginnen ?, antwortete sie Gwyndor dann.

"Hmm" Ich dachte kurz nach. "In den Schnabelbergen gibt es eine große baumlose Ebene. Dort müssten wir fündig werden. Da es dort keinen Wald gibt dürften wir dort leichter etwas finden."

ok gut, dann lass uns zu der großen Baumlosen Ebene fliegen, antwortete Rhîw, als sie gehört hatte was der Uhu gesagt hatte. Und flog als sie nach einer weile das Meer endlich hinter sich gelassen hatten in Richtung Schnabelberge und Baumlose Ebene.

-----> Schnabelberge, die Baumlose Ebene

Ich streckte meine Flügel und flog dicht hinter ihr. Auf zu den Schnabelbergen! Dachte ich.

--> Schnabelberge, die baumlose Ebene

cf. Außenbereich von st. Ägolius

Meine Schönen Schwingen trugen mich den Weiten weg hier her. Ich war ein wenig ermüdet doch das Hoolemeer grinste mich so Herrausvordernt an. Und Somit schlugen Meine Flügel Kräftig zusammen, Fast berührten sie sich, Doch es War ein Eleganter und Kräftiger zug der mir mehr Höhe verschaffte. Meine Augen BLickten auf die Stürmischen Wolken um Mich herum und ein Eisfilm benetzte meine flügel, Stark bewegte ich sie erneut damit die Wärme in ihnen Blieb. MEine Atmung wurde Deutlicher, doch nichts Konnte diesen Stumr übertönen. Ich hatte von meiner Geburt an den Wunsch dieses Meer ohne Hilfe zu Überfliegen..... Schon als ich noch in Ga´Hoole Lebte war ich eine Gute Fliegerin, Jetzt bin ich besser! Ich machte einen Sturzflug hinab und fing mich dank dem Sturm über Dem Wasser Wieder, Einen Moment herrschte Stille. Doch mit einem Starken Schlag meiner Schwingen gewann ich an höhe, ich bewegte mich auf einen Luftwirbel zu. NUTZE IHN! ER ERSPART DIR ANSTRENGUNGEN Schrie die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf und ich Fand mich in dem Strom des Sturms wieder, Nutzte ihn, Ruhte mich aus. Damals hatte ich gelernt mit dieser Gegend umzugehen, Ein Jahr war es her. Ob sie Wussten das ich bei den Reinen war? Sie hatten meinen Vater in den Tod geschickt, Sie hatten auch den Tod meiner Mutter unter Ihren Klauen. Zorn stieg in mir auf, und eine Träne wich aus meinen Sonst so Kalten augen.

Der Kalte Sturm ließ KAlte gedanken in mir aufkommen und desto länger ich über dem Hoolemeer gleitete desto leerer wurde mein Blick. Ich dachte nach umd mein Muskelmagen Krampfte sich. Ich konnte nicht, nein ich wollte nicht weiterfliegen. Am liebsten würde ich in das Tiefe Meer Stürzen und dort vergehen. Doch was sollte dieser Gedanke. Meine Schwingen Schlugen Heftig und ich stieß mich etwas aufwärts. Ein Schmerz der mein Herz durchstieß, der meinen Muskelmagen fast umdrehte gelang tiefer in meinen Kopf. Alles was ich mir vormachte war eine heile Welt, aer das ich eigentlich recht unwichtig war, das ist eine Eindeutige Geschichte. Also machte ich kehrt und flog zurück nach hause.

-> Woanders huiin