Lenka - Falke ohne Gruppe (später Mitglied bei den Reinsten)
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Soren
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Die Eule Eulenart: Schleiereule Gesinnung: Gut Kampfkraft: 8
Thema: Lenka - Falke ohne Gruppe (später Mitglied bei den Reinsten) Fr 17 Feb - 0:23
Lenka »A beginning of waiting for the glorious«
Eckdaten
Name;; Ich erinnere mich nur an den Namen Lenka. Es kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt Lotus.
Spitzname;; Manchmal werde ich Len genannt, doch ich mag es nur bei meinem vollen Namen angesprochen zu werden.
Geschlecht;; Ich bin Männlich, was wäre ich sonst? Weiblich? Ne eine Diva möchte ich nicht sein.
Alter;; Aktuell bin ich vermutlich 10 Wochen oder besser 70 Tage alt. Da ich sehr früh schon selbst auf mich allein gestellt war, fliege ich sozusagen schon eine Weile.
Wächter, Reiner, freier Flieger, oder eine St. Äggie Eule?;; Derzeit gehöre ich keiner der genannten Gruppen an. Doch vielleicht gehöre ich später zu den Reinsten? Wer weiß.
Rang;; Da ich alleine bin, habe ich auch keinen Rang
Zeichnung
Eulenart;; Ich bin zwar keine Eule aber ich bin ein kleiner blauer Wanderfalke!
Aussehen;; Ich besitze hauptsächlich ein blaues Gefieder, welches zu den Federspitzen schwarz wird. Meine Bauch- und Brustfedern sind weiß mit leichten grauen Flecken, welches von der Unterseite meines Schnabels beginnt. Der Bereich um meine Augen und der Schnabel sind in Gelb gehalten und meine Augen sind ein blasses Grün-Gelb. Meine Beine und Füße(ka wie man das bei den Vögeln nennt) sind ebenfalls Gelb und meine Krallen sind schwarz und sehr Scharf.
Besonderheiten;; Ich besitze von Geburt an die scharfen Krallen und eine starken Körper. Da ich schon sehr früh lernen musste für mich zu Jagen und zu sorgen, bin ich ein guter Flieger und Jäger.
Moral
Charakter;; Ich bin ein etwas wilder junger Falke der zwar für sein Leben gerne fliegt, jedoch nichts gegen das ein oder andere gefährliche Abenteuer hat. Da bestimmte Eulen meine Eltern getötet haben, als ich gerade mal Felsling war, musste ich früh lernen zu Fliegen und mich zu verteidigen. Später fand ich heraus das es Wächter waren, die meine Eltern getötet hatten. Also schwor ich jeden Wächter zu töten, der mir in die Krallen kommen würde. Zu Fremden bin ich zwar immer etwas Misstrauisch, jedoch bemerke ich sehr schnell ob diese Fremden in Ordnung wären oder Feinde sein würden. Es ist sowas wie ein weiterer Sinn meiner vorhandenen Sinne. Zu Freunden bin ich stets Hilfsbereit und Freundlich.
Erinnerungen
Mutter;; Verstorben
Vater;; Verstorben
Andere Verwandte;; Keine Bekannten Verwandten
Nesthälterin;; Nicht Bekannt
Herkunft;; Schnabelberge
Vergangenheit;; Ich bin in den Schnabelbergen geschlüpft. Meine Eltern waren durch einen Angreifer vom Nest gelockt worden und ich wurde aus dem Nest geholt, noch bevor ich geschlüpft war. Meine Eltern bemerkten dies und griffen denjenigen an, der mich in seinen Krallen hatte. Ich fiel runter in eine Schlammpfütze. Durch ein Wunder bekam ich keinen Schaden ab und schlüpfte in selbiger Pfütze aus dem Ei. Meine Eltern vertrieben die Eindringlinge und holten mich aus der Pfütze und brachten mich zurück ins Nest. Da ich für meine Mutter in der Pfütze wie ein Lotus aussah, nannte sie mich Lenka. Die Tage vergingen und ich durfte Felseln. Das ist wie Ästeln nur das man von Fels zu Fels hinab gleitet und herauf fliegt. Ich zeigte mich schon damals als besonders Geschickt im Fliegen, wenn man es so nennen konnte. Doch das Glück sollte nicht von langer Dauer sein. Eulen griffen uns plötzlich aus heiteren Himmel an. Ein Kampf zwischen meinen Eltern und den Eulen entbrannte. Ich sah wie Beide getötet wurden und bemerkte das diese Eulen auch mich töten wollten. So ließ ich mich die Klippe hinunter Fallen und streckte meine Flügel aus. Dann versuchte ich mich an das zu erinnern, was man mir über das Fliegen beibrachte. Nach einem Sturzflug gab ich mir mühe mit dem Fliegen. Die Eulen jedoch beeindruckte das nicht gerade und eilten mir hinter her. Doch ich hatte andere Pläne. Ich flog zwischen die Felsen und flog waghalsige Manöver um die Verfolger abzuschütteln, was mir gelang. Doch ich wusste das ich nicht auf Dauer sicher war. So suchte ich mir Jemanden, der mir etwas Beibringen wollte. Ich stieß zufällig auf einen Adler, der nicht mehr fliegen konnte, weil ihm bei einem Flügel die Hälfte fehlte. Es war ein Bekannter meiner Eltern und brachte mir das bei, was er mir beibringen konnte. Erstmals war ich nicht mehr alleine. Mit weiteren Tagen wurde ich besser im Fliegen und lernte wie man Kämpfte und Jagde. Mit der Zeit verstarb der Adler jedoch an einer Krankheit. So war ich wieder alleine und zog umher. Und so ist es bis heute.