Nebelpfotes Geschichte

DONNERCLAN

Donnerclan
Anführer Pinienstern - großer, muskulöser Kater mit verfilztem,
hellbraunen Fell und langen Beinen, hellgrüne Augen, Narbe an
der Lippe

Zweiter
Anführer Taifuntatze - schlaksiger Kater, dünn und groß, kurzes hellgraues
Fell mit bläulichem Schimmer, grau-blaue Augen, große Ohren

Heilerin Pechkralle - schwarze Kätzin mit langem, strähnigen Fell,
goldenen Augen, langer Schweif, rechtes Ohr zerfetzt
Nebelpfote – kleiner, schwarz-grauer Karter, hellblaue augen

Krieger Glasfeder - langes hellgraues Fell mit weißen Flecken, rechte
Hinterpfote und Rücken braun gesprenkelt, sehr kurzer Schweif,
leicht pummelig; Mentor von Arktispfote
Grünmähne - dunkelbraun getigerter Kater mit zotteligem Fell und
Halskrause, dunkelgrüne Augen, kurze Krallen; Mentor von
Nachtpfote
Luchsohr - hellbraunes fell, schwarze Pfoten und Ohren,
sandfarbene tigerung vom bauch aus, gold-grüne augen, lange,
spitze ohren; Mentor von Wehenpfote
Liliensang - sandfarbenes fell, weiße pfoten und weiße
schwanzspitze, blau-grüne augen

Schüler (über sechs Monde alt, in der Ausbildung zum Krieger
Arktispfote - schwarze pfoten, hellgraues fell, dunkelgraue
tigerung, eisblaue augen
Wehenpfote - dunkelbraunes fell mit rötlichen tupfen, goldene
augen
Nachtpfote - schneeweißes fell mit vier schwarzen pfoten und eine
schwarze schwanzspitze, schwarze ohren, grüne augen

Königinnen (Kätzinnen, die Junge erwarten oder aufziehen)
Echoblüte - weiße kätzin mit hellblauen fell, fast weißen augen,
kleine pinselchen an den ohren
Abendhauch - schwarzweiße kätzin mit brauner tigerung, grüne
augen

KATZEN AUSSERHALB DER CLANS

Shadow – kleiner schwarzer Kater mit zwei rote Dreiecke
unterdem linken auge, hellblaue augen
Blüte – eine weiß-hellbraune kätzin mit blauen augen.
Geist – ein schwarz-weißer kater mit braunen augen.

Kurz geschichte.



Es regnete an diesem tag. In der nähe vom Donnerclan gebiet saß ein etwas kleiner Schwarzer Kater und schaute auf den boden. Es sah so aus als würde er weinen oder war es nur der regen?
Eine Kätzin lief auf den schwarzen Kater zu. Sie schaute ihn kurz an und schaute auch zum Boden. Einige streuner die, die beiden sahen fragten sich warum die in diesem regen auf den boden schauen, trauten sich aber auch nicht die anzusprechen und giengen einfach weiter.
Die kätzin fing an zu sprechen "Wie lange ist es schon her Shadow ?" fragte sie.
Der Schwarze Kater namens Shadow schwieg einen moment noch und antwortet den "2 Monde"
Die Kätzin war auch traurig auch wenn sie ihn nicht kennen gelernt hat "Ich wünschte er würde noch da sein"
Shadow schaut die Kätzin an "Wünsche ich mir auch Geißelschweif"
Die Geißelschweif schaute Shadow an "Wie war er so ?"
Shadow lächelte etwas "Er war nett, hilfsbereit, auch ab und zu Mutig, Schnell und Aufmerksam. Du hättest ihn sehen sollen"
Geißselschweif schaut zu boden. Sie hatte erst vor kurzem erfahren, das Shadow zu ihrer Familie gehörte. "Er war wohl jung" sagte sie.
Shadow nickte und sagte "Er war wirklich noch jung auch wen er schüler war"
Geißelschweif schaut nach oben "Aber jetzt wacht er über uns. Von da oben" sagte sie als der Regen schon aufgehört hatte und die wolken ein kleinen blick auf die sterne eröffnet.
Shadow schaut auch nach oben "Ja das tut er wohl"
Geißelschweif fragte "Wie war eigendlich sein name?"
Shadow schaut sie an "Nebelpfote"

1. Kapitel

Es war ein sonniger Tag. Shadow und sein kleiner Bruder Nebel saßen auf einem Dach und Genisten die Sonne. Nebel schaute zu seinem großen Bruder rüber. Er mochte shadow sehr, weil er noch der Einzige aus seiner Familie war. Shadow schaute zu seinem kleinen Bruder "gefällt es dir?" fragte er. Nebel antwortet schnell "Ja, es ist wirklich schön hier oben". Shadow lächelte und sagte "Das ist schön" und schaute wieder in die Ferne.
Zwei fremde Katzen kamen aufs Dach und setzten sich einfach nur neben Nebel hin. Nebel fühlte sich etwas unwohl, als die beiden fremden Katzen sich neben ihn setzten. Shadow schaute seinen kleinen Bruder an "Keine Angst, wenn sie was gewollt hätten, hätten die was zu uns gesagt. Sie wollen auch einfach nur die Sonne und die Wärme genießen wie wir beide" sagte er.
Nebel schaute sein Bruder an und beruhigte sich etwas. Er mochte keine fremden Katzen, weil einige nicht wirklich nett sind und er sich nicht verteidigen kann. Nebel sah dunkle Wolken langsam aufziehen, es sah nach einem Gewitter aus. Er merkte das Shadow auf stand und ihn anschaute "Komm suchen wir ein Platz zum unter Stellen" sagte er. Nebel nickte als auf ein Mal eins der fremden Katzen fragte "Habt ihr kein zu Hause?".
Nebel schaute die fremde Katze an, es war eine Kätzin, die fragte. Nebel hörte wie Shadow antwortet "Nein haben wir nicht". Die Kätzin die gefragt hatte schaute zu der anderen Katze, die eindeutig männlich ist diese nickte auf ein Mal und die Kätzin schaut Nebel an. Nebel fragte sich, warum sie ihn anschaute, als sie auf ein Mal sagte "Kommt doch mit zu uns. Unsere Zweibeiner sind nicht zu Hause und kommen erst spät wieder". Nebel schaute sein Bruder an der lächelte und sagte "Wir nehmen das Angebot gerne an.". Die beiden fremden Katzen lächelten "Mein Name ist Blüte und das ist mein Gefährte Geist". Der Gefährte nickte nur. Nebel fing diesmal an was zu sagen "Mein Name ist Nebel und das hinter mir ist mein großer Bruder Shadow". Blüte lächelte "Schön euch kennenzulernen Nebel und Shadow. Jetzt kommt bevor es anfängt zu regnen" sagte sie und lief los, ihr Gefährte folgte, was Shadow und Nebel auch taten.

2. Kapitel

Es war Nacht geworden und das Gewitter hatte sich verzogen. Nebel schlief tief und fest noch und hatte einen komischen Traum. Er fand sich auf einer wiese wieder und schaute sich um, über ihn leuchtet die Sterne hell und überstreckten sich über den ganzen Himmel. Als er wieder nach vorn schaute, sah er eine Gestalt, die zu ihm rüberschaute. Diese wurde immer klarer und er erkannte es. Es war eine Katze, die ihn sehr vertraut vorkommt. Die Katze saß nur da und schaute zu ihm rüber, als sie auf ein Mal sprach "Mein kleiner Nebel. Du wirst noch so viel erleben. Bleib stark und sei vorsichtig". Als Nebel auf ein Mal erkannte, wer diese Katze war, war der Traum vorbei und Nebel wachte auf. Die Sonne schien hell, war es schon tag? Nebel sah das Shadow schon wach war und der sich auch umdrehte "Gut geschlafen?" fragte er. Nebel stand auf und streckte sich kurz "Es ging, ich hatte nur einen komischen Traum gehabt" antwortet er. Es war für ihn etwas komisch, war es wirklich nur ein Traum? Shadow nickte nur "Gut. Blüte und Geist schlafen noch" sagte er. Nebel schaut zu denn beiden kurz die auf der Couch lagen und schliefen. Nebel schaut Shadow an der fragte "Wollen wir gehen bevor ihre Zweibeiner kommen. Ich habe mit ihnen in der Nacht auch darüber geredet". Nebel schaute kurz noch mal zu Blüte und Geist "Dann gehen wir. Ich will nicht von Zweibeiner heraus gejagt werden" sagte er und Shadow ging los. Nebel folgte ihn nach draußen durch die Katzen klappe und ging in Richtung Wald. Nebel fand den Wald wunderschön auch, wen viele gefahren hier sind. Er hat auch gehört das hier Wild Katzen in Clans leben und fand es sehr interessant. Nebel folgte Shadow weiter bis zu einem Baum mit einem Loch drin. Shadow schaute seinen kleinen Bruder an "Versteckt dich da drin ich werde jagen gehen" sagt er. Nebel hatte Angst sein Bruder will ihn allein lassen, das hat er noch nie gemacht und fand es sehr seltsam. Nebel versteckte sich aber im Baum, wie sein Bruder es ihm sagte. Nebel wusste, dass er kein Guter Jäger war und noch warten musste bis Shadow es ihm beibringt.
Nebel sah wie Shadow losging, als er im Baum war. Er hat sich hingelegt und wurde langsam müde vom Langen warten, wo war sein Bruder? Er schloss die Augen und schlief darauf hin ein. Nebel wachte spät wieder auf und merkte, jemand hat ihm am Nackenfell gepackt. Die Katze, die ihn am Nackenfell gepackt hatte, merkte, dass er wach war, und blieb stehen "Du bist wach kleiner. Das ist gut ich habe schon das Schlimmste befürchtet". Nebel hörte aus der Stimme heraus das Es eine Kätzin ist, die ihn trug. Nebel merkte, wie die Kätzin ihn absetzte und er schaute zu ihr hoch "Warum bist du allein hier draußen mein kleiner?" fragte sie. Nebel merkte, als er zu der Kätzin hinauf schaute, dass es schon etwas dunkel geworden ist. Er fragte sich gerade, wo sein Bruder ist, warum ist er nicht zurückgekommen, als es spät wurde, und hat ihn nicht geweckt? Nebel musste weinen und die Kätzin merkte es "Was ist den los? Warum weinst du?" fragte sie. Er antwortet drauf auch, wen es nicht wirklich sagen wollte "Mein Bruder hat mich allein gelassen. Warum ist er nicht zurückgekommen, als es dunkel wurde?" fragte er sich. Die Kätzin leckte ihn kurz über den Kopf und Nebel war etwas überrascht "Es war nicht nett, was er gemacht hat, dich einfach hier draußen allein zu lassen" sagt sie. Nebel beruhigte sich etwas und fand die Kätzin wirklich nett auch, wen er sie nicht kannte "Wie ist dein Name?" fragte er sie und die Kätzin lächelte "Mein Name ist Pechkralle ich bin die Heilerin vom Donnerclan". Nebel war überrascht, sie war einer der wild Katzen, die in Clans leben, von denen er schon so viel gehört hat "Wie ist dein Name?" fragte sie den. Er antwortet "Mein Name ist Nebel", die Kätzin lächelte "Nebel, das ist ein schöner Name und passt auch zu dir" sagt sie. "Wir sollten weiter gehen. Es ist schon spät, und weil du allein bist, kommst du zu uns" sagte sie und nahm Nebel wieder am Nackenfell und trug ihn weiter tiefer in den Wald zum Donnerclan Lager.

3. Kapitel

Nebel wachte auf, weil er was hörte. Er schaute sich kurz um "Ich bin ja im Heilerbau vom Donnerclan." sagte er leise und stand auf. Er hörte 2 stimmen von draußen und ging langsam um Eingang. Nebel blieb beim Eingang stehen, es war noch dunkel bestimmt ganz tief in der Nacht. Er schaute zu den beiden Katzen die in der Nähe vom Heilerbau noch waren ihn aber nicht merkten. Eine der beiden Katzen erkannte er sofort, es ist Pechkralle. Die andere Katze kannte er nicht, der war aber groß und muskulös mit einem verfilztem, hellbraunen Fell. Nebel lauschte dem Gespräch zu."Ich habe ihn in einem Baum gefunden, als ich auf der Suche nach Kräutern war. Er war ganz allein und noch jung, es war sogar schon spät also habe ich ihn mit genommen" sagte Pechkralle. Der Kater schaute Pechkralle an "Der arme und das noch so jung, was denkst du was wir mit ihm machen sollen?" fragte er. Die schwarze Kätzin dachte kurz nach "Lass ihn bei mir erst mal. Wie ich sehe, ist er sehr ängstlich und sollte sich erst mal langsam dran gewöhnen." sagte sie. Der Kater blinzelte kurz "Kannst du das wirklich Pechkralle ? Ich würde ihn in die Kinderstube schicken. Eine Königin wird ihn bestimt aufnehmen" sagte er. Pechkralle war sich sicher das sie das konnte "Ja Pinienstern, ich schaff das schon." sagte sie. Pinienstern nickte "Ok. Dann werde ich ihn erst mal bei dir lassen. Pass gut auf ihn auf ich werde bald mal vorbei kommen" sagte er und gieng dan. Nebel lief schnell wieder in den Heilerbau rein und legte sich in das nest wo er voher drin gelegen hatte. Pechkralle kamm wieder rein und nahm gleich den frischen geruch war. Sie gieng zu Nebel und schaute ihn an. Nebel tat so als würde er schlafen damit Pechkralle nicht denkt das er gelauscht hätte. Pechkralle gieng den zu ihrem nest und legte sich da hin "Gute nacht, Nebel" sagte sie leise und schloss die augen. Nebel schlief auch noch mal ein, es war ja noch wach und er war noch sehr müde. Am nexten tag wachte Nebel auf und es war schon hell drausen wie er merkte. Pechkralle war woll gerade unterwegs weil er sie nicht sah. Er stand langsam auf und streckte sich kurz damit er sich erst mal den heilerbau genau anschauen kann. Er fand es sehr interesant wie es hier drin ausah, ihn interesierte aber auch das Lager. Nebel hatte es nur in der nacht Gesehen aber viel konnte er nicht erkennen. Nebel wollte mal nach schauen, hatte aber zu viel angst davor von anderen Clan katzen die noch nicht wiesen das er hier ist gesehen zu werden. In diesem moment kamm den Pechkralle herrein "Hallo Nebel" sagte sie und setzte sich vor ihn "Hast du gut geschlafen ?". Nebel nickte "Ja, habe ich" sagte er noch da zu und schaute zu der Heilerin hoch. Pechkralle lächelte "Das ist gut, willst du den clan sehen?" fragte sie. Nebel hatte gehört als er das gespräch von Pechkralle und Pinienstern belauscht, das sie ihn nicht so schnell zeigen möchte . Er war wegen dieser frage etwas verwird, wollte aber mal sehen wie es drausen ausieht und nickte deswegen. Pechkralle freute sich "Dann komm und hab keine angst die Meisten katzen sind jedenfals nett." sagte sie und wollte los gehen als auf ein mal Pinienstern rein kamm "Wolltet ihr wo hin?" fragte er, als er sah wie Pechkralle und Nebel aufstanden. "Ich habe Nebel gefragt ob er mal den Clan sehen möchte. Das ist doch in ordnung oder ?". Nebel hatte sich hienter Pechkralle versteckt weil er angst hatte vor Pinienstern. "Natürlich ist es in ordnung so lange er nichts anstellt, vieleicht könntest du ihn kurz bei der Kinderstube lassen. Ich müsste dann mit dir noch reden" hörte Nebel Pinienstern sagen und fragte sich ob es um ihn geht. Pechkralle nickte "Gut mache ich Pinienstern." sagte sie und sah wie Pinienstern aus dem Heilerbau gieng "Dann gehen wir los" sagt sie und lief los. Nebel folgte ihr ganz nahe durch den eingang und musste blinzeln als sie drausen waren. Er machte große augen als er das Lager sah und die ganzen Katzen. Nebel blieb nahe bei Pechkralle die weiter lief und denn bei einem eingang stehen blieb. Er hatte den geruch von Milch in der Nase. Pechkralle merkte es "Weist du was das hier ist ?" fragte sie. Nebel wusste es nicht wirklich sagte aber "Kinderstube?". Er sah wie Pechkralle nickte "Genau, gehen wir mal rein" sagte sie und verschwand da drin und er folgt ihr. Nebel sah Zwei Kätzinen mit jungen, die beiden schauten zu Pechkralle und Nebel "Wer ist den der kleine, Pechkralle?" fragte eine der Kätzinen. Nebel blieb nahe bei Pechkralle, "Das ist Nebel ich habe ihn im Wald allein gefunden" sagte sie und schaute Nebel an. Pechkralle lächelte "Nebel das sind Echoblüte" sie zeigte auf die weiße kätzin "und Abendhauch" und zeigte auf die Schwarzweiße Kätzin mit brauner tiegerung. Nebel traute sich etwas vor und sagte leise "Hallo". Pechkralle fing wieder an zu reden "Kann ich ihn bei euch erst mal lassen? Ich muss kurz zu Pinienstern. Er wollte mit mir reden" fragte sie. Die beiden Kätzinen nickten, "Danke" sagte Pechkralle und verschwand denn. Nebel schaute zu den beiden Kätzinen die lächelten "Du musst keine angst haben komm ruhig nähe" sagte Abendhauch mit einer sehr sanften stimme. Nebel fand aber das die Kätzin nett ist und gieng etwas nähe "Geht doch" sagt sie freundlich. "Etwas viel auf ein mal oder ?" fragte die andere Kätzin. Nebel nickte "Ja, irgendwie schon" und schaute Echoblüte an. Abendhauch fing dann an wieder zu reden "Aber du brauchst wirklich keine angst zu haben, wir sind alle nett bloß vor Luchsohr aufpassen er ist etwas grimmig". Nebel schaut Abendhauch an "Wer ist Luchsohr?" fragte er. "Er hat ein hellbraunes fell, schwarze pfoten und Ohren und eine Sandfarbene tiegerung vom bauch aus. Am besten erkennst du ihn an seinen langen, spitzen ohren" kamm von Echoblüte "Aber sonst sind die meisten hier nett" sagte sie noch da zu. Da kamm auch schon wieder Pechkralle rein "Bin wieder da und war Nebel nett ?" fragte sie. Die beiden Kätzinen nickten "Ja, sehr nett sogar." sagte Abendhauch. Pechkralle lächelt "Das ist schön" sagt sie als auf ein mal ein Signal von drausen ertönte "Alle Katzen, die alt genug sind, um ihre Beute selbst zu fangen, sollen sich versammeln". Nebel erkannte die stimme, die ist von Pinienstern. "Komm Nebel gehen wir" sagte Pechkralle und gieng los, Nebel folgte ihr ganz nahe. Er sah wie sich viele Katzen vor einem Großen Flesen versammelten, oben drauf war Pinienstern. Nebel und Pechkralle setzten sich zu ihnen, Nebel saß ganz nahe bei Pechkralle. Pinienstern sah das alle sich versammelt haben "Ihr habt bestimt schon gemerkt das ein Fremdes junges hier ist, ein Streuner" der blick viel auf Nebel. Nebel saß da wie stein als alle ihn anschaute. Pinienstern redete weiter "Ich habe mit Pechkralle und Taifuntatze gesprochen was wir jetzt mit ihm machen sollen. Da hatte Pechkralle ein gute idea, fragen wir ihn selbst". Alle Katzen schauten Nebel wieder an. Er wusste nicht was er sagen sollte. "Willst du bei uns Bleiben?" kommt die frage von Pechkralle. Nebel schaute sie an, er wusste nicht recht sein Bruder war da noch drausen der ihn allein gelassen hat. Nebel dachte schnell nach und sagte "Ich will gerne hier bleiben". Die Katzen schauten hoch zu Pinienstern. Pinienstern nickte "Dann ist es entschieden. Ab heute wirst du Nebeljunges heißen". Einige Katzen riefen denn namen von Nebeljunges. Nebeljunges war überascht darüber und hatte erst mal keine angst mehr.

4. Kapitel

Es waren drei tage vergangen als Nebel zu Nebeljunges wurde. Er hat sich langsam an den Clan gewöhnt und der Clan auch an ihn. Er hatte sogar ein freund gefunden, Nachtpfote. Er ist schon schüler aber als Nachtpfote in denn Heilerbau kamm weil es ihn nicht gut ging haben sie sich oft unterhalten. Nebeljunges schlief mit Pechkralle im Heilerbau. Einige Krieger fragten sich warum er nicht in die Kinderstube geht wo alle Jungen sind. Nebeljunges gieng zu Pechkralle die im Heilerbau war und kräuter sotierte "Pechkralle?" sagte er. Pechkralle schaute zu Nebeljunges "Ja, Nebeljunges was ist ?" fragte sie. Nebeljunges dachte kurz nach und sagt denn "Ich werde Morgen wie ihr es nennt 6 Monde". Pechkralle war etwas überascht "Aber du siehst garnicht so groß aus" sagt sie und schaute sich noch mal Nebeljunges genau an, keine veränderung. Er war immer noch so klein wie ein junges "Wie kommt das?" fragte sie. Nebeljunges wusste das er kleiner war als normale katzen in seinem alter "Ich bin schon lange kleiner als ich sein sollte, das ist auch bei mein Bruder so" sagte er. Pechkralle war etwas erstaunt "Hmm, es ist schwer zu glauben. Ich werde mal Pinienstern fragen, du kannst ja die kräuter weiter sotieren" sagte sie und verschwand den. Nebeljunges fing an die kräuter zu sotieren. Er kannte sich mit Kräuter etwas aus, Pechkralle hat ihn erklärt welche Kräuter für was sind, er drufte auch bei denn wunden von Nachtpfote ein wenig helfen. Pechkralle lernte Nebeljunges meist was zu denn kräutern und ihm gefiel es immer mehr. Er fand den gedanken Katzen damit zu helfen sogar bei schweren wunden die in ordnung zu bekommen damit die Katze weiter leben kann sehr gut. Er hat die meisten der Kräuter jetzt sotiert und gieng nach drausen. Es waren viele Katzen schon unterwegs im Lager. Nebeljunges sah wie Pechkralle mit Pinienstern und Taifuntatze redet. Der anführer schaute kurz zu Nebeljunges und antwortet den Pechkralle. "Nebeljunges" kamm es vom Schülerbau und schaute dort hin. Er sah Nachtpfote auf ihn zu laufen "Hallo, Nachtpfote" sagt Nebeljunges als der Schneeweiße kater bei ihn ankamm. "Wie geht es unseren kleinen heiler" sagte Nachtpfote und lächelt Nebeljunges an. Der lächelte zurück und antwortet "Ich bin kein Heiler, ich helfe nur der Heilerin ein wenig und es geht mir gut". Nachtpfote lächelte "Das ist schön zu Hören. Wie ich gehört habe warst du öfters Krank. Pinienstern hatte schon angst das du stirbst." sagte er. Nebeljunges schaut zum Hochstein wo von aus Pinienstern zu ihnen rüber schaute "Hat er das?" er schaute schnell Nachtpfote an "Auf jeden fall bin ich jetzt wieder gesund. Ich muss jetzt auch kurz zu Pinienstern, er wollte mit mir reden." sagt Nebeljunges bevor er zum Hochstein ging. "Hallo Pinienstern" begrüste Nebeljunges den anführer. "Hallo Nebeljunges, komm mit in mein Bau" sagt er und gin voran. Nebeljunges folgte ihm in den Anführer bau. Nebeljunges fand es erstaunlich, er war noch nie hier drin. Pinienstern ging zu seinem Nest und setzte sich dort hin. Nebeljunges schaut schnell Pinienstern an und setzte sich auch. "Nebeljunges, du weist bestimmt das du Bald 6 Monde alt bist auch wenn man es dir nicht ansieht. Ich habe große bedenken dich zu einem Schüler ..." Pinienstern stopte als Pechkralle herrein kamm. "Tut mir leid, ich war mit meinen Kräutern beschäftigt" sagt sie und setzte sich neben Nebeljunges. Pinienstern sprach den weiter "Ich habe gerade gesagt das ich bedenken habe ihn zu einem Schüler zu machen, weil er noch klein wirkt.". Pechkralle schaute kurz Nebeljunges an denn Pinienstern "Das kann ich verstehen, darüber wollte ich mit dir auch noch mal Reden Pinienstern." sagt sie und schaut Nebeljunges an. Nebeljunges hörte aufmerksam zu, er verstand das meiste und war traurig darüber. Pinienstern sprach denn "Nebeljunges, würdest du bitte draußen warten. Es wird nicht lang dauern" sagt der Große Kater. Nebeljunges schaute verwirrt. "Na geh schon. Keine angst, es ist nichts schlimmes" sagt die Heilerin. Nebeljunges nickte und ging denn nach draußen. Er setzte sich neben den Eingang des Anführerbaus hin. Einige Katzen schaute auch zu ihn Rüber, hat er was Falsches gemacht? Nicht lange und Beide Katzen kammen raus. Pinienstern sprang auf den Hochstein und sagte den Spruch auf. Darauf hin versammelten sich alle katzen unter dem Hochstein. Pechkralle und Nebeljunges auch, dabei Putzt Pechkralle, Nebeljunges als würde gleich was besonderes Passieren. "Es ist noch nicht so lange her, das Nebeljunges im Wald gefunden wurde und unsere Heilerin ihn zu uns gebracht hat. Er lebte von diesem Tag an im Heilerbau und hat unserer Heilerin auch gut unterstützt und das hat der Sternenclan gesehen. Pechkralle hat ein Zeichen bekommen das Nebeljunges, Heilerschüler werden soll. Tretet vor". Nebeljunges war überascht und ist wie versteinerd, so was hatte er jetzt nicht erwartet. Pechkralle gab ihn ein kuzen stupser und ging voran. Nebeljunges folgte ihr. "Von nun an Wirst du Nebelpfote heißen. Am nexten Halbmond wirst du mit Pechkralle zum Mondstein aufbrechen.". Nebelpfote wusste nicht was er tun sollte. Die anderen Katzen freuten sich. Pinienstern sprang vom Hochstein runter und ging in seinen Bau. Die Katzen ruften seinen namen, einige gingen zu ihn und Gratulierten ihn. "Hab ich dir doch gesagt. Glückwunsch Nebelpfote" sagt Nachtpfote. "Und wie es aussieht wird es nicht lange dauern, bis du zum Hochstein gehst." sagt Nachtpfote und stupste Nebelpfote an. Nebelpfote war sehr froh darüber. Der Tag ging langsam zu Ende, Nebelpfote war im Heilerbau und lernte ein wenig von Pechkralle was über die Kräuter.

Kurz geschichte.



Es regnete an diesem tag. In der nähe vom Donnerclan gebiet saß ein etwas kleiner Schwarzer Kater und schaute auf den boden. Es sah so aus als würde er weinen oder war es nur der regen?
Eine Kätzin lief auf den schwarzen Kater zu. Sie schaute ihn kurz an und schaute auch zum Boden. Einige streuner die, die beiden sahen fragten sich warum die in diesem regen auf den boden schauen, trauten sich aber auch nicht die anzusprechen und giengen einfach weiter.
Die kätzin fing an zu sprechen "Wie lange ist es schon her Shadow ?" fragte sie.
Der Schwarze Kater namens Shadow schwieg einen moment noch und antwortet den "2 Monde"
Die Kätzin war auch traurig auch wenn sie ihn nicht kennen gelernt hat "Ich wünschte er würde noch da sein"
Shadow schaut die Kätzin an "Wünsche ich mir auch Geißelschweif"
Die Geißelschweif schaute Shadow an "Wie war er so ?"
Shadow lächelte etwas "Er war nett, hilfsbereit, auch ab und zu Mutig, Schnell und Aufmerksam. Du hättest ihn sehen sollen"
Geißselschweif schaut zu boden. Sie hatte erst vor kurzem erfahren, das Shadow zu ihrer Familie gehörte. "Er war wohl jung" sagte sie.
Shadow nickte und sagte "Er war wirklich noch jung auch wen er schüler war"
Geißelschweif schaut nach oben "Aber jetzt wacht er über uns. Von da oben" sagte sie als der Regen schon aufgehört hatte und die wolken ein kleinen blick auf die sterne eröffnet.
Shadow schaut auch nach oben "Ja das tut er wohl"
Geißelschweif fragte "Wie war eigendlich sein name?"
Shadow schaut sie an "Nebelpfote"

4. Kapitel

Es waren drei tage vergangen als Nebel zu Nebeljunges wurde. Er hat sich langsam an den Clan gewöhnt und der Clan auch an ihn. Er hatte sogar ein freund gefunden, Nachtpfote. Er ist schon schüler aber als Nachtpfote in denn Heilerbau kamm weil es ihn nicht gut ging haben sie sich oft unterhalten. Nebeljunges schlief mit Pechkralle im Heilerbau. Einige Krieger fragten sich warum er nicht in die Kinderstube geht wo alle Jungen sind. Nebeljunges gieng zu Pechkralle die im Heilerbau war und kräuter sotierte "Pechkralle?" sagte er. Pechkralle schaute zu Nebeljunges "Ja, Nebeljunges was ist ?" fragte sie. Nebeljunges dachte kurz nach und sagt denn "Ich werde Morgen wie ihr es nennt 6 Monde". Pechkralle war etwas überascht "Aber du siehst garnicht so groß aus" sagt sie und schaute sich noch mal Nebeljunges genau an, keine veränderung. Er war immer noch so klein wie ein junges "Wie kommt das?" fragte sie. Nebeljunges wusste das er kleiner war als normale katzen in seinem alter "Ich bin schon lange kleiner als ich sein sollte, das ist auch bei mein Bruder so" sagte er. Pechkralle war etwas erstaunt "Hmm, es ist schwer zu glauben. Ich werde mal Pinienstern fragen, du kannst ja die kräuter weiter sotieren" sagte sie und verschwand den. Nebeljunges fing an die kräuter zu sotieren. Er kannte sich mit Kräuter etwas aus, Pechkralle hat ihn erklärt welche Kräuter für was sind, er drufte auch bei denn wunden von Nachtpfote ein wenig helfen. Pechkralle lernte Nebeljunges meist was zu denn kräutern und ihm gefiel es immer mehr. Er fand den gedanken Katzen damit zu helfen sogar bei schweren wunden die in ordnung zu bekommen damit die Katze weiter leben kann sehr gut. Er hat die meisten der Kräuter jetzt sotiert und gieng nach drausen. Es waren viele Katzen schon unterwegs im Lager. Nebeljunges sah wie Pechkralle mit Pinienstern und Taifuntatze redet. Der anführer schaute kurz zu Nebeljunges und antwortet den Pechkralle. "Nebeljunges" kamm es vom Schülerbau und schaute dort hin. Er sah Nachtpfote auf ihn zu laufen "Hallo, Nachtpfote" sagt Nebeljunges als der Schneeweiße kater bei ihn ankamm. "Wie geht es unseren kleinen heiler" sagte Nachtpfote und lächelt Nebeljunges an. Der lächelte zurück und antwortet "Ich bin kein Heiler, ich helfe nur der Heilerin ein wenig und es geht mir gut". Nachtpfote lächelte "Das ist schön zu Hören. Wie ich gehört habe warst du öfters Krank. Pinienstern hatte schon angst das du stirbst." sagte er. Nebeljunges schaut zum Hochstein wo von aus Pinienstern zu ihnen rüber schaute "Hat er das?" er schaute schnell Nachtpfote an "Auf jeden fall bin ich jetzt wieder gesund. Ich muss jetzt auch kurz zu Pinienstern, er wollte mit mir reden." sagt Nebeljunges bevor er zum Hochstein ging. "Hallo Pinienstern" begrüste Nebeljunges den anführer. "Hallo Nebeljunges, komm mit in mein Bau" sagt er und gin voran. Nebeljunges folgte ihm in den Anführer bau. Nebeljunges fand es erstaunlich, er war noch nie hier drin. Pinienstern ging zu seinem Nest und setzte sich dort hin. Nebeljunges schaut schnell Pinienstern an und setzte sich auch. "Nebeljunges, du weist bestimmt das du Bald 6 Monde alt bist auch wenn man es dir nicht ansieht. Ich habe große bedenken dich zu einem Schüler ..." Pinienstern stopte als Pechkralle herrein kamm. "Tut mir leid, ich war mit meinen Kräutern beschäftigt" sagt sie und setzte sich neben Nebeljunges. Pinienstern sprach den weiter "Ich habe gerade gesagt das ich bedenken habe ihn zu einem Schüler zu machen, weil er noch klein wirkt.". Pechkralle schaute kurz Nebeljunges an denn Pinienstern "Das kann ich verstehen, darüber wollte ich mit dir auch noch mal Reden Pinienstern." sagt sie und schaut Nebeljunges an. Nebeljunges hörte aufmerksam zu, er verstand das meiste und war traurig darüber. Pinienstern sprach denn "Nebeljunges, würdest du bitte draußen warten. Es wird nicht lang dauern" sagt der Große Kater. Nebeljunges schaute verwirrt. "Na geh schon. Keine angst, es ist nichts schlimmes" sagt die Heilerin. Nebeljunges nickte und ging denn nach draußen. Er setzte sich neben den Eingang des Anführerbaus hin. Einige Katzen schaute auch zu ihn Rüber, hat er was Falsches gemacht? Nicht lange und Beide Katzen kammen raus. Pinienstern sprang auf den Hochstein und sagte den Spruch auf. Darauf hin versammelten sich alle katzen unter dem Hochstein. Pechkralle und Nebeljunges auch, dabei Putzt Pechkralle, Nebeljunges als würde gleich was besonderes Passieren. "Es ist noch nicht so lange her, das Nebeljunges im Wald gefunden wurde und unsere Heilerin ihn zu uns gebracht hat. Er lebte von diesem Tag an im Heilerbau und hat unserer Heilerin auch gut unterstützt und das hat der Sternenclan gesehen. Pechkralle hat ein Zeichen bekommen das Nebeljunges, Heilerschüler werden soll. Tretet vor". Nebeljunges war überascht und ist wie versteinerd, so was hatte er jetzt nicht erwartet. Pechkralle gab ihn ein kuzen stupser und ging voran. Nebeljunges folgte ihr. "Von nun an Wirst du Nebelpfote heißen. Am nexten Halbmond wirst du mit Pechkralle zum Mondstein aufbrechen.". Nebelpfote wusste nicht was er tun sollte. Die anderen Katzen freuten sich. Pinienstern sprang vom Hochstein runter und ging in seinen Bau. Die Katzen ruften seinen namen, einige gingen zu ihn und Gratulierten ihn. "Hab ich dir doch gesagt. Glückwunsch Nebelpfote" sagt Nachtpfote. "Und wie es aussieht wird es nicht lange dauern, bis du zum Hochstein gehst." sagt Nachtpfote und stupste Nebelpfote an. Nebelpfote war sehr froh darüber. Der Tag ging langsam zu Ende, Nebelpfote war im Heilerbau und lernte ein wenig von Pechkralle was über die Kräuter.