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 Snowys Abenteuer im Wald von Ambala Kapitel 2

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BeitragThema: Snowys Abenteuer im Wald von Ambala Kapitel 2   Snowys Abenteuer im Wald von Ambala Kapitel 2 Icon_minitimeSa 23 März - 11:54

(Bitte erst Kapitel 1 lesen, also Snowys Abenteuer im Wald von Ambala!!!Ich mach immer mehre Kapitel, also Fortsetzungen, weil ich nicht so viel Zeit hab sie ganz aufzuschreiben, doppelposts gehen ja auch nicht, von daher...schreib ichs in ein neues Thema. )


Als ich die Eule Screemy vor den Reinen, im Wald von Ambala gerettet hatte, machte ich mich sofort auf den Weg in den großen Baum und berichtete Boron und Barran von meinem kleinen Abenteuer.
„Wirklich? Snowy, das war sehr gefährlich, eine Schnee-Eule gegen die Reinen, es hätte auch eine Falle sein können!“ sagte Boron.
„Ja, nein…eigentlich nicht. Ihr seht doch, wie Screemy aussieht! Er ist total „gruselig“ –wegen diesem „Mobbing“. Können wir Screemy denn bitte hier aufnehmen? Sie braucht viel Fürsorge und so. Wenn wir uns nicht schnellstmöglichst um sie kümmern, wer weiß, was dann mit ihr passieren wird.“ antwortete ich.
„Hm. Das muss ich erstmal mit Barran und den anderen Parlamentsmitgliedern abklären! Snowy, wenn Screemy ein Spion sein sollte, dann sind wir geliefert! Großer Glaux, aber, na, ja sie sieht wie Wamme aussah, als sie so kränklich war…also erscheint es mir auch glaubwürdig.“ sagte er und flog weg.
So, hoffentlich nehmen sie die arme kleine Screemy auf, dachte ich und flog in meine Schlafhöhle. Screemy nahm ich einfach mal mit. Sie konnte ja nicht am Meeresufer schlafen.
„D-danke, S-snowy. I-ich bin d-dir wirklich etetetetwas schuldig!“ zitterte sie leise.
„ Ist schon ok, Screemy, du brauchst mir nichts zu „schulden“. Wir Wächter helfen gerne. Und warum hast du zu den Reinen gehört, wenn ich fragen darf. Du bist doch keine Schleiereule, du bist doch eine Sumpfohreule?“ fragte ich.
„ I-ich wurde vor vielen Monden v-von N-n-n-n…“ sie konnte nicht weitersprechen, sie hatte Angst vor diesen Namen.
„Nyra?“fragte ich.
„Ja, N-nyra. Ich habe große Angst vor ihr. Eines Tages hockte ich auf einem wackligen Ast. Leider brach er und ich viel zu Boden, ich konnte nicht schnell genug reagieren. Was komisch für eine Eule ist. ich weiß. A-aber, na, ja jedenfalls lag ich dann bewusstlos am Boden, mein Flügel war verstaucht. Als ich wieder aufwachte sah ich jede Menge Schleiereulen, es waren bestimmt 15! Sie saßen r-ringsum mich herum. Dann begann N-n-nyra zu sprechen: Unser Neuankömmling ist erwacht! Diese Sumpfohreule wird uns noch nützlich sein! Wir benötigen nämlich Spione, die die Wächter für uns ausspionieren. Wir können ja schließlich keine Schleiereule losschicken, das wäre zu verdächtig. Sie ist perfekt!
Sie hatte so ein Grinsen im Gesicht. Sie blickte mich an. Und fragte, ob ich bereit für ein neues, tolleres Leben, seie, doch ich sagte nein, mir gefiel mein altes Leben super. Doch ich hätte ihr nicht widersprechen dürfen. Ihr Blick änderte sich von einer Sekunde auf die andere in einen fiesen, bösen, beleidigten Blick. Sie stürzte sich auf mich und ja, den Rest habe ich dir im Wald erzählt. Seitdem werde ich überall von ihnen gesucht und manchmal auf verletzt.“ erklärte mir Screemy.
Ich schaute sie traurig an, ich sagte nichts. Das einzige was ich tat, war sie zu trösten. Mehr konnte ich auch nicht für sie tun.
Nach einiger Zeit schlief sie in dem liebevollen Nest, was Ferdinand für sie machte, ein. Ich ebenfalls, nur in meinem eigenen Nest.
In der nächsten Nacht, kam mich Boron in meiner Schlafhöhle besuchen, ich war gerade aufgewacht, da bemerkt ich, wie er sich über mich beugte und fragte: „ Bist du schon wach?“
„Ja, Boron. Guten Abend. Hast du gut geschlafen?“ antwortete ich.
„Ja, habe ich, Snowy.“ sagte er. „ Du fragst dich bestimmt, warum ich dich jetzt besuchen komme?“
„Eigentlich ja schon.“ sagte ich verwirrend und ich blickte mich in der Schlafhöhle um. WO war Screemy? Sie war WEG!
„Wo ist Screemy, Boron?“ fragte ich. Ich hatte Angst um Sreemy. Sie war doch noch so schwach, wenn Boron sie jetzt rausgeworfen hätte, dann, ach ich hätte nichts machen können, ich hätte höchstens gegen seinen Willen losfliegen können um sie zu suchen. Aber ich wartete ab.
„ Wir haben unser Urteil gefällt. Sie darf bleiben. Wir können sicher gehen, dass sie kein Spion ist. Sie hat uns nochmal alles erzählt.“ erklärte Boron.
Ich war erleichtert. So froh war ich, dass ich einen Rückwärtssalto flog. Boron schaute mich an. Mit großen Augen. Ich hörte natürlich sofort auf.
„Entschuldige, Boron. Ich freue mich nur für Screemy.“ sagte ich.
Aber nein, deswegen schaute er nicht so. Er schaute wegen etwas anderem so.
„Es ist soweit.“ sagte er. „ Nyra kommt uns höchstpersönlich besuchen, aber warum kommt sie alleine? Das würde sie doch nie tun!“
Nach diesem Satz kam Nyra, geradewegs in meine Schlafhöhle geflogen, wie Boron sie nur so schnell bemerkte?

…Fortsetzung folgt…

( Snowys Abenteuer im Wald von Ambala, dadrin geht’s um die Eule Screemy, die Snowy gerettet hat, und es finden noch viele Handlungen in diesem Wald statt, es gibt noch viele weitere Kapitel Wink )

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